Gegen AREA3-Ost

Aktionsbündnis gegen ein Gewerbegebiet in einer schönen Landschaft.

11. März 2021
von adminGA3
Keine Kommentare

Zur Gemeinderatssitzung am 9.3.2021

Leserbrief

 „Rat will Area 3-Ost trotz Protests auf den Weg bringen“ (HNA vom 1.3.2021) und

„Flatterband soll Feldlerchen verscheuchen“ (GT vom 9.3.2021)

Beide Artikel weisen in fairer und sehr informativer Art auf eine Maßnahme hin, über die viele Menschen gerätselt haben: Viele lange Holzpfähle mit rotweißen Bändern sind auf dem geplanten Gewerbegebiet Area 3-Ost (unterhalb der Plesse) aufgestellt. Des Rätsels Lösung erfolgt in der Bauausschusssitzung am 23.2.: Es ist eine Vergrämungsmaßnahme der reviertreuen Feldlerchen, die hier zu ihren mindestens  4 Bruthabitaten zurückkommen wollen (mit weiteren in der Umgebung), d.h. dieser geschützte Vogel soll an seiner Rückkehr in sein Brutgebiet gehindert werden durch diese Flatterbänder, oder, wie im GT-Artikel Frau Vetter zitiert wird: Diese Maßnahmen müssen ganz früh erfolgen, „da eine ausreichende Würdigung der Belange der Feldlerche auf dieser Fläche nicht möglich ist“ – diese edle Formulierung ist ein Hohn: die Lerche muss weg, weil jetzt gebaut werden soll!

Am gleichen Tag des GT-Artikels fand um 19h in Nörten-Hardenberg eine Gemeinderatssitzung statt – offensichtlich waren die o.g. Artikel bekannt, denn die Atmosphäre war gespannt: Einer kleinen Gruppe von Gegnern dieses Gewerbegebiets (Aktionsbündnis Plesse-Angerstein) wird von der Bürgermeisterin, Frau Glombitza,  verwehrt, ein Banner anzubringen – ein Banner, das zudem durch diese Vergrämungsmaßnahmen beschädigt worden war. Alle Plätze in der Turnhalle (ca. 10) sind von ZuhörerInnen besetzt, ihnen wird gleich zu Beginn vermittelt, dass nur 10 Minuten für ihre Fragen zur Verfügung stehen –  das ist zwar alles rechtens ebenso wie die Zurückweisung der Frage einer Bewohnerin aus Bovenden, da sie keine Einwohnerin von Nörten-Hardenberg sei, aber… .

Der einzige TOP war a) Erschließungsplanung – Abschluss eines Erschließungsvertrages und b) Weisungsbeschluss Erschließungsplanung und Abschluss eines Erschließungsvertrages (!? ??).  Wiederum rechtens (und durchaus gängiges Vorgehen): sofortige Abstimmung ohne jegliche Erklärung oder Diskussion – bei beiden Beschlüssen: 3 Enthaltungen und 2 Neinstimmen (entspricht fast einem Viertel der Ratsmitglieder). Es ist durchaus so, dass  Beschlüsse vorher in den Fraktionen und Ausschüssen inhaltlich besprochen und diskutiert werden- mancher Zuhörer aber weiß das nicht und kann ein solches Verfahren dann nur als Farce verstehen. Der Verlauf dieser Sitzung war denkbar ungeschickt, rigide geregelt und abschreckend, ohne Transparenz der Entscheidungen, ohne Interesse an und Motivation für die ZuhörerInnen – im Gegenteil, wir haben uns bzw. unser Engagement als störend, überflüssig und eigentlich kaum ‚anwesend‘ empfunden.

Dieser Ablauf könnte auch als Unsicherheit verstanden werden – in der EinwohnerInnenfragestunde sollten die ausführlichen Antworten von Frau Glombitza gewiss diesen Eindruck aufheben. Man kann die wenigen ermöglichten Fragen vielleicht so zusammenfassen:

Ist es möglich (offensichtlich ja) und erlaubt, bevor der Erschließungsvertrag beschlossen war, bevor eine Entscheidung über den Eilantrag beim OVG Lüneburg überhaupt gefallen  und in dem das Vorkommen der Feldlerchen eines der Hauptargumente gegen diese Planung ist, eine solche Maßnahme durchzuführen? Antwort: Ja, man könne als Kommune solche Bauprojekte niemals durchsetzen, wenn man bei jeder Klage gleich einen Baustopp verhänge. (Und wenn sich nun doch z.B. Verfahrensfehler herausstellen?) Dann müsse man 3 Schritte zurückgehen, um das zu korrigieren (Dann sind die Lerchen aber verschwunden….?).  Es gebe  Ausgleichsflächen (an der B3 nach Northeim), das sind unbearbeitete Flächen für Lerchen, halt andere….Sind diese Flächen vorbereitet für die unmittelbar bevorstehende Brutsaison, werden genügend Maßnahmen rechtzeitig geschaffen (der Frager hat noch keine sichten können), wo einsehbar? Abweichende Antworten, z.B. ein Hinweis auf die Begrünung der Dächer im neuen Gewerbegebiet. Diese Frage der Lerchen wird weiter verfolgt werden – hier wird der NABU in Zusammenarbeit mit unserem Anwalt noch einiges zu sagen haben. Und was Ermunterung der BürgerInnen angeht, sich zu beteiligen, mitzuentscheiden, sich zu informieren, so sollte das im kommenden Kommunalwahlkampf sicher nicht nur in Nörten-Hardenberg ein wichtiges Thema sein! Andere aktuelle Beispiele in der Region (siehe Weende) haben gezeigt, dass in Kommunen auch ein Umdenken geschehen kann.

Gerlinde Haller, Nörten-Hardenberg

11. März 2021
von adminGA3
Keine Kommentare

Pressemitteilung 26.2.2021

Zur Vergrämung der Feldlerchen

Bauvorbereitungen Area 3-Ost laufen an – trotz schwebendem Eilantragsverfahren
Zurückkehrende Feldlerchen werden aktiv vergrämt

Seit Beginn der Woche regt sich etwas auf dem Gebiet des geplanten Interkommunalen Gewerbegebietes AREA 3 – Ost östlich der alten B3 zwischen den Ortschaften Angerstein und Bovenden. Baufahrzeuge rückten an, Hunderte Meter Absperrband wurden gespannt und Inseln von Bauzäunen errichtet – Maßnahmen offensichtlich mit dem Ziel, die vom Aussterben bedrohten Feldlerchen und andere Zugvögel, die zeitgleich aus ihren Überwinterungsgebieten zu ihren angestammten Revieren ins Leinetal zurückgekehrt sind, zu vergrämen.
Seit Beginn der Planungen hat sich Widerstand gegen die auf der grünen Wiese geplante und heftig umstrittene Erweiterung Area 3 – Ost formiert. Die 17 Hektar große Fläche grenzt fast an das Landschaftsschutzgebiet an und ist von besonders hohem landschaftlichen, landwirtschaftlichen, kulturhistorischen und naturschutzfachlichen Wert – einer der letzten unverbauten Blicke auf die Plesseburg und das Leinetal.
Durch die optischen und physischen Barrieren soll nun das Areal für die im Gebiet vorkommenden Bodenbrüter wie Feldlerche und Rebhuhn unattraktiv gemacht werden, damit die Bauarbeiten im Sommer ungestört ablaufen können. „Da es sich um Arten handelt, die vom Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind, sind diese Maßnahmen abzulehnen. Es ist auch damit zu rechnen, dass die wertvollen Flächen im nahen Landschaftsschutzgebiet negativ beeinträchtigt werden.“, so Professor Holger Kreft vom Aktionsbündnis. „Dass der interkommunale Zweckverband es nun so eilig hat und versucht, vollendete Tatsachen zu schaffen, wundert uns, ist doch ein Normenkontrollverfahren mit Eilantrag beim OVG Lüneburg gegen die Bauplanung noch anhängig“, so Gerlinde Haller vom Aktionsbündnis, die die Planungen von Anfang an verfolgt hat.
Das Aktionsbündnis wiederholt seine Forderung nach einem Moratorium, in dem der derzeitige Planungsstand eingefroren und ein breiter, transparenter und ergebnisoffener Informations- und Diskussionsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern der betroffenen Gemeinden Nörten-Hardenberg und Bovenden/Eddigehausen über die wirtschaftlichen Chancen und die Risiken für Natur, Umwelt und Mensch initiiert wird.

29. November 2019
von adminGA3
4 Kommentare

Hallo Öffentlichkeit!

Pro Natur und Plesseblick – Nein zum Gewerbepark AREA3-Ost

Besucher seit 1.1.2020
Besucherzähler Gegen AREA3-Ost

Pressemitteilung 26.02.2021, Aktionsbündnis Plesse-Angerstein
Bauvorbereitungen Area 3-Ost laufen an – trotz schwebendem Eilantragsverfahren. Zurückkehrende Feldlerchen werden aktiv vergrämt

Seit Beginn der Woche regt sich etwas auf dem Gebiet des geplanten Interkommunalen Gewerbegebietes AREA 3 – Ost östlich der alten B3 zwischen den Ortschaften Angerstein und Bovenden. Baufahrzeuge rückten an, Hunderte Meter Absperrband wurden gespannt und Inseln von Bauzäunen errichtet – Maßnahmen offensichtlich mit dem Ziel, die vom Aussterben bedrohten Feldlerchen und andere Zugvögel, die zeitgleich aus ihren Überwinterungsgebieten zu ihren angestammten Revieren ins Leinetal zurückgekehrt sind, zu vergrämen.
Seit Beginn der Planungen hat sich Widerstand gegen die auf der grünen Wiese geplante und heftig umstrittene Erweiterung Area 3 – Ost formiert. Die 17 Hektar große Fläche grenzt fast an das Landschaftsschutzgebiet an und ist von besonders hohem landschaftlichen, landwirtschaftlichen, kulturhistorischen und naturschutzfachlichen Wert – einer der letzten unverbauten Blicke auf die Plesseburg und das Leinetal.
Durch die optischen und physischen Barrieren soll nun das Areal für die im Gebiet vorkommenden Bodenbrüter wie Feldlerche und Rebhuhn unattraktiv gemacht werden, damit die Bauarbeiten im Sommer ungestört ablaufen können. „Da es sich um Arten handelt, die vom Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind, sind diese Maßnahmen abzulehnen. Es ist auch damit zu rechnen, dass die wertvollen Flächen im nahen Landschaftsschutzgebiet negativ beeinträchtigt werden.“, so Professor Holger Kreft vom Aktionsbündnis. „Dass der interkommunale Zweckverband es nun so eilig hat und versucht, vollendete Tatsachen zu schaffen, wundert uns, ist doch ein Normenkontrollverfahren mit Eilantrag beim OVG Lüneburg gegen die Bauplanung noch anhängig“, so Gerlinde Haller vom Aktionsbündnis, die die Planungen von Anfang an verfolgt hat.
Das Aktionsbündnis wiederholt seine Forderung nach einem Moratorium, in dem der derzeitige Planungsstand eingefroren und ein breiter, transparenter und ergebnisoffener Informations- und Diskussionsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern der betroffenen Gemeinden Nörten-Hardenberg und Bovenden/Eddigehausen über die wirtschaftlichen Chancen und die Risiken für Natur, Umwelt und Mensch initiiert wird.
Aktionsbündnis Plesse-Angerstein: gegen-area3-ost.info/

Aktuelle Aktion:

Nach Inkrafttreten des Bebauungsplanes AREA 3-Ost Ende August 2020 hatte unser Bündnis den NABU Niedersachsen e.V. als Antragsteller für einen Normenkontrollantrag mit Eilantrag beim OVG Lüneburg gewinnen können. Aus unserem Kreis der Gegener waren im Herbst rechtzeitig gegen diesen Plan des Zweckverbandes Einwendungen nach § 214 BauGB  geltend gemacht worden. Zur Beauftragung des NABU und unserer Anwaltskanzlei Synofzik, Göttingen, hatte ein kleiner Kreis von  5 Mitstreitern eine Kostenübernahmeerklärung abgegeben und ein erweiterter Kreis von 32 Unterstützern in kürzester Zeit eine Summe von 6.500 € aufgebracht. Bis Ende Dez. 2020 hatte Anwalt Synofzik Ausgaben in Höhe von rd. 3.500 nachgewiesen. Vorerst gibt es keinen Hinweis auf weitere Kosten im Verwaltungsrechtsstreit. Der Zweckverband läßt sich durch die Anwaltskanzlei Machens in Hildesheim vertreten. Noch im Jahr 2020 hatten beide Anwaltbüros Stellungnahmen gegenüber dem VOG Lüneburg abgegeben. Inzwischen sind im Auftrag der Niedersächsischen Landgesellschaft GmbH Ingenieurbüros mit Grundstücksvermessung sowie Baugrund- und Magnetfelduntersuchungen beauftragt worden, die auch noch im Jahr 2020 erfolgt waren. Im Rechtsstreit scheint z..Z. Winterruhe zu herrschen.
Bemerkenswert ist, dass das Feld „im großen Boden“ von der Klosterkammer Niedersachsen offenbar unmittelbar an die Niedersächsische Landgesellschaft GmbH veräußert worden ist. Damit ist klar geworden, dass die Gemeinde Bovenden in den interkommunalen Zweckverband keinen anderen Wert einbringen musste, als den Verzicht auf einen Einspruch gegen diesen Gewerbpark am Fuße der Plesse. Für diesen Verzicht hat Bovenden die 50%-Beteiligung an Einnahmen und Verlusten (z.B. an Gewerbsteuer)  eingehandelt.

Die Feldumrundungen sind seit dem 2.Advent 2019 Sonntag für Sonntag  von wenigsten 5, maximal 85, zuletzt regelmäßig von 8-10 Teilnehmern (in den einzuhaltenden Abständen) fortgesetzt worden. Um die Öffentlichkeit und uns für das Thema interessiert und wach zu halten, hat ein kleiner Kreis von Mitstreitern zwei Postkarten entworfen und hergestellt, die vorzugsweise an die Bürgermeisterin und den Bürgermeister der Zweckverbandsgemeinden und den Geschäftsführer der NLG versandt werden können. Sie eignen sich jedoch auch als „Kunstprotestkarten“ zum Versenden an Jedermann. Es handelt sich um jeweils 9 Karten (6 + 3) in einem Umschlag  zum Selbstkostenpreis von insgesqamt 1,- €. Sie sind an folgenden Verteilerstellen zu erhalten:

Familie Bock, Heiligenbreite 1, Angerstein (bitte nur montags und donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr), Tankstellle Garbode, Industriestraße 5, Bovenden, Hofladen Kurre, Alte Straße 8, Angerstein, Tieraztpraxis Dietrich, Rauschenwasser 73, Bovenden und jeweils Freitag auf dem Wochenmarkt Bovenden bei Herrn Pape.
Alle Bündnispartner/innen werden gebeten, die Karten selber zu nutzen und an ihren Bekannten- und Unterstützerkreis zu verteilen. Wünschenswert ist jetzt ein Multiplikationseffekt.
Michael Bokemeyer


Willkommen!

Willkommen auf diesen Webseiten, auf denen wir unseren Protest gegen die Einrichtung eines neuen Gewerbegebietes auf diesem landwirtschaftlichen Gelände bekunden und begründen wollen sowie Informationen anbieten.

Zwischen den Ortschaften Nörten-Hardenberg und Bovenden plant zur Zeit ein kommunaler Zweckverband, der von den beiden genannten Ortschaften getragen wird, die Einrichtung eines neuen, ca. 17 ha umfassenden Gewerbegebietes östlich der früheren B3; genau auf dem Gelände, welches das obige Bild zeigt. Wenn Sie uns fragen oder informieren wollen, schreiben Sie unter dem Menüpunkt „Kontakt“ oder direkt an: hd_haller@web.de

Unseren Darstellungen voranstellen möchten wir ein Zitat aus dem Baugesetzbuch für die Bundesrepublik Deutschland:

„(1) Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind die nachfolgenden Vorschriften zum Umweltschutz anzuwenden.
(2) Mit Grund und Boden soll sparsam und schonend umgegangen werden; dabei sind zur Verringerung der zusätzlichen Inanspruchnahme von Flächen für bauliche Nutzungen die Möglichkeiten der Entwicklung der Gemeinde insbesondere durch Wiedernutzbarmachung von Flächen, Nachverdichtung und andere Maßnahmen zur Innenentwicklung zu nutzen sowie Bodenversiegelungen auf das notwendige Maß zu begrenzen. Landwirtschaftlich, als Wald oder für Wohnzwecke genutzte Flächen sollen nur im notwendigen Umfang umgenutzt werden. […] Die Notwendigkeit der Umwandlung landwirtschaftlich oder als Wald genutzter Flächen soll begründet werden; dabei sollen Ermittlungen zu den Möglichkeiten der Innenentwicklung zugrunde gelegt werden, zu denen insbesondere Brachflächen, Gebäudeleerstand, Baulücken und andere Nachverdichtungsmöglichkeiten zählen können.“
(BauGB, § 1a Ergänzende Vorschriften zum Umweltschutz)

Nun zu diesen Webseiten:

  • Genauere Angaben zu den Betreibern und Verantwortlichen dieser Webseiten finden Sie unter Regulatorisches -> Impressum (nach der Datenschutzerklärung).
  • Im „Archiv“ finden Sie Dokumente und Links zu weiteren Dokumenten, insbesondere den Planungsunterlagen.
  • Unter „Info“ werden Hintergrundinformationen gesammelt, z.B. zu den Empfehlungen der Bundesregierung hinsichtlich der Begrenzung von Flächenfraß.
  • Unter „Kontakt“ können Sie uns Nachrichten und Hinweise zusenden.
  • Unter „Aktuelles“ werden u.a. anstehende Termine aufgelistet.
  • Und auf Facebook finden Sie uns hier: https://www.facebook.com/gegenArea3Ost/
  • Die rechtlich erforderlichen Angaben zu diesem Webauftritt finden Sie im Menü oben rechts unter „Regulatorisches“ (im Einzelnen: Allgemeine Hinweise, Impressum mit Kontaktdaten und Datenschutzerklärung) bzw. direkt hier: http://gegen-area3-ost.info/?page_id=18
  • Hier ist die Übersicht zum Gelände bei Google Earth; es handelt sich um das Ackerland rechts (östlich) von Nolte & Grzeszik-Feinoptische Werkstätten (heißt jetzt: Henke-Sass-Wolf), deutlich abgegrenzt durch die Alte B3 und die Feldwege: https://www.google.com/maps/@51.60675,9.95245,4819m/data=!3m1!1e3
  • Hier ist ein Foto zum Gelände mit einem roten Luftballon an einem 14m langen Faden, ca.16m vom Rand des Geländes stehend entfernt (Entfernung für den Fotografen plus ca. 5m Straße) gegen-area3-ost.info/IMG_3269.JPG

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Beiträge…